Nach einer Foto- und Besichtigungspause wanderte die Gruppe im westlichen Hopfener Bannwald nordwärts weiter bis zum Pestfriedhof, einer kleinen Gedenkstätte für die Opfer der großen Pest von 1635. Von hier aus ging es durch Wald und prächtige Blumenwiesen ostwärts Richtung Rieden weiter, vorbei am großen, hölzernen Koppenkreuz, das dort seit 1907 als Wegkreuz steht und 2020 nach einem Sturmschaden restauriert und neu aufgestellt wurde.