Am Marienberglift war schon reger Andrag, obwohl die Pistenverhältnisse nicht besonders aussahen - alles Tourengeher. Am Ende des zweiten Sessellifts teilte sich dann der Andrang - ein Teil fuhr Richtung Hochwannig - der Rest stieg, wie wir weiter auf Richtung Hölltörl. Zwischendurch machten wir kurz Pause, um die Harscheisen anzulegen, da die Spur doch recht hart war. Am Hölltörl erwartete uns heftiger Wind, so dass die Pause dort sehr kurz ausfiel und sich eigentlich auf das Abfellen beschränkte. Die Abfahrt in die "Hölle" war dann kein Genuß, da alles sehr hart war, da die Sonne noch nicht durch die Wolkendecke kam. Zudem war das Licht dadurch auch etwas diffus und man musste sich schon sehr konzentrieren. Nach der Querung in die Höllreise machten wir eine kurze Brotzeitpause, bevor wir die Felle wieder anlegten.