Dort angekommen wurden wir vom sehr freundlichen Team der Muttekopfhütte empfangen und bezogen unsere Lagerplätze unterm Dach. Die Kids durften dann wählen ob sie zum Wasserfallklettersteig in Hüttennähe oder in den Klettergarten gehen wollten. So zogen wir nochmal los – genossen den löchrigen Felsen und die hervorragende Absicherung – bis es schon bald Abendessen gab. Es wurde gemeinsam gespielt und gelacht bis alle müde ins Bett fielen.
Mit Sonnenaufgang kam wieder Leben in unser gemütliches Dachzimmer und schon kurz später stärkten sich alle bei Kakao, frischem Obst und Nutellasemmeln am hervorragenden Frühstücksbuffet. Wieder standen verschiedene Aktivitäten zu Auswahl, eine Gruppe trainierte das Abseilen und auch der Wasserfallklettersteig wurde (nochmal) begangen. Am späten Vormittag machten wir uns dann auf ins Tal. Mit Hilfe des längsten Alpincoasters Europas gelangten wir am frühen Nachmittag nach Imst, Thomas holte das Auto am Hahntennjoch und dann uns in Imst.
Weiterhin folge ich meinem Credo: Kinder in die Berge! Hier zählt der Augenblick und die Gemeinschaft, erfahren Selbstwirksamkeit und schaffen Erinnerungen für immer.
Bis bald mal wieder! Laura