Peißenberger Hütte

In den Sommerferien ging es für uns fünf Tage auf die Peißenberger Hütte am Hörndl.

!Die wichtigste Regel war: Am Abend Handy ab in die Pfanne!

Am ersten Abend haben die Mädels lecker Spaghetti mit Tomatensoße gekocht. Am Abend vor dem zu Bett gehen wurde als Gemeinschafts-Spiel „Sabinchen“ gespielt.

Am nächsten Tag haben wir im Wald nach Steinpilzen gesucht, mit vollem Erfolg. Wir haben so viel gefunden, dass Max und seine Mama extra noch Spätzle und Sahne hochnehmen mussten und statt nur Schnitzel gab es auch Geschnetzeltes. Außerdem sind wir zum Schatz-Loch gegangen. Und am Abend gab es Werwolf als Gemeinschafts-Spiel.


 

Am Freitag haben wir kleine Bäumchen im Hang unterhalb der Hütte gesucht, doch daraus wurde ein Ramadama weil wir Überreste aus dem Jahre 19XX fanden. Zum Abendessen gab es Tortellini mit einem gemischten Salat.

Am Samstag haben wir am Ramadama weitergearbeitet. Dazu haben wir coole Musik gehört. Das letzte Abendessen war ein Schupfnudelauflauf. Am nächsten Morgen haben wir herausgefunden, dass 1 Stunde zu wenig Schlaf ist. Und zum Schluss sind wir runter gewandert und hatten einen Kreis gebildet, um zu sagen, was uns gefallen hat und was nicht.

Das war der Bericht von Sophia & Jule