Bergwandern

Wir fahren am Nachmittag (Freitag 11. April 2025) mit dem Sektionsbus nach Aix en Provence nahe Marseille in unser Quartier (Ferienwohnung für 9 Personen). Von dort starten wir als Tagestouren zu den berühmten Meeresklippen der Calanques, die in Form blütenweißer Kalkriffe steil ins Mittelmeer abfallen. Je nach Ziel haben wir rund eine Stunde Zustieg, bzw. Rückweg in der kargen, und ausgeprägt meditativen Landschaft der südlichen Provence. Die Absicherung der Routen variiert von "südfranzösisch" bis "ziemlich traditionell".
Die Fahrt richtet sich an eigenverantwortlich agierende Kletterer, die wissen was sie tun. Es handelt sich um keine geführte Tour, die Teilnehmer sind für Tourenauswahl, Wahl des Kletterpartners, Ausrüstung und Durchführung selbst verantwortlich und sollten, um mit ihrer Ausbeute zufrieden zu sein, den 7ten Grad beherrschen.
Unsere Ferienwohnung beinhaltet eine komplett ausgestattete Küche, vorgesehen ist, im Regelfall vor Ort zu kochen und zu essen.
Am Samstag, 19. April 2025 werden wir unser Quartier räumen und uns auf den Heimweg ins dann hoffentlich frühlingshafte Peißenberg machen, das wir in der Nacht auf den 20. April erreichen. 

Zwischen dem Voralpenland und dem Estergebirge befindet sich ein langgestreckter Höhenrücken, an dessen östlichen Ende mit Heimgarten und Herzogstand zwei sehr beliebte Gipfel liegen. Die dort befindlichen Erhebungen bieten - wenig überraschend - nicht die großartigen Panoramen ihrer Nachbarn. Es lohnt sich aber, einmal die so großartige wie einsame Überschreitung von Osterfeuerkopf hinüber zum Hirschberg zu unternehmen! Von Eschenlohe geht es auf guten Steigen zuerst auf den Osterfeuerkopf, der durchaus noch als beliebtes Bergziel einzuordnen ist, da er von seinem kleinen Gipfelbereich aus eine vielseitige Aussicht verspricht.

Die Ausschreibung könnt Ihr unter "Downloads" herunterladen.

Die Neue Bamberger Hütte liegt im Herzen der Kitzbüheler Alpen in Tirol. Die Bergwelt zeigt sich hier lieblich, sanfte Almen und winzige Seen ersetzen schroffe Felsen.
Wir werden den Hausberg, Schafsiedl besteigen sowie weitere begehrte Ziele sind Kröndlhorn, Tristkopf, Salzachjoch und der Salzachgeier.

Am 1. Tag steigen wir auf die Neue Bamberger Hütte 1756m auf und gehen weiter zum
Schafsiedel (2447 m) eine besonders lohnende Bergtour auf gut markiertem Steig über die drei Wildalmseen. Aufstieg: ca. 2 Std.

Weitere Ziele sind der Tristkopf (2361 m) über das Nadernachjoch mit traumhaftem Blick auf die Zillertaler Alpen; Aufstieg: ca. 1¾ Std.
das Kröndlhorn (2444 m) über die Streitfeldenalm (nicht bewirtschaftet) und Nadernachjoch, mit kleiner Bergkapelle am Gipfel; Aufstieg: ca. 2 Std.
Der Salzachgeier (2466 m): Auf gut markiertem Steig über das Salzachjoch mit traumhaftem Rundblick am über fünfzigjährigen Gipfelkreuz; Aufstieg: ca. 2½ Std.

Die Ausschreibung könnt Ihr unter "Downloads" herunterladen.

Wir folgen wir dem „Inntaler Höhenweg“ 5 Tage lang durch die Tuxer Alpen vom Patscherkofel bis Hochfügen. Wir wandern zwischen 1800 und 2800 m durch eine weitgehend unberührte Berglandschaft. Neben einer hochalpinen und sehr langen Gratüberschreitung hält der Weg wunderbare Ausblicke auf Karwendel und Zillertaler, ausgedehnte Zirbenwälder und eine üppige Blumenpracht für uns bereit. Im weiteren Verlauf lockt der eine oder andere Bergsee zum Bad...

Streckenbeschreibung:
1. Tag  Innsbruck/Igls – Glungezerhütte
Von Innsbruck-Igls Auffahrt mit der Patscherkofelbahn. Vom Patscherkofelhaus (1.970m) über den Zirbenweg nach Boscheben, dann rechts hinauf am Glungezersteig zur Glungezerhütte (2.610m). Von dort kann man noch 2 Gipfeltouren machen  kurze Aufstieg auf die Sonnenspitze (2.639m) und auf den Glungezer (2.677m). Herrliche Rundumsicht auf ca. 500 Gipfel und Jöcher.

2. Tag Glungezerhütte – Lizumer Hütte
Anspruchsvolle „Königsetappe“ von der Glungezerhütte auf meist steiglosem, markiertem Grat zum Teil über Blockgestein in Richtung Süden über die aussichtsreichen „seven Tuxer Summits“. Höchster Routenpunkt ist das Rosenjoch mit 2.796m. Weiter über den Grat zur Wattener Lizum und zur Lizumer Hütte (2.019m).

3. Tag  Lizumer Hütte – Weidener Hütte
 Ab der Lizumer Hütte folgt man dem Zentralalpenweg 02A: An der Soldatenkirche vorbei, durch alte Zirbenbestände unterhalb von Torspitze, Eiskarspitze und „Hippold” führt der Steig hinauf zum Grafensjoch 2.450m. Ab hier Abstieg ins Tal, entlang des Weerbachs zur Grafennsalm und weiter zur Weidener Hütte (1.799m).
am Grafensjoch kann zusätzlich die Hippoldspitze bestiegen werden (ca. 1h extra).

4. Tag  Weidener Hütte – Rastkogelhütte
Von der Weidener Hütte am Zentralalpenweg 02A am Nafingbach entlang taleinwärts, über die Nafingalm am Fuß der Halslspitze zum Nurpensjoch. Weiter am Steig Nr. 318 zum Rastkogel (2.762m). Anschließend Abstieg über den Kamm, vorbei an zwei kleinen Bergseen zum Sidanjoch (2.762m) und zur Rastkogelhütte (2.124m).

5. Tag Rastkogelhütte – Hochfügen
Auf 0km, Ab 650 Hm, 7km, 3,5 h
Von der Rastkogelhütte zurück zum Sidanjoch (2.127m) mit schöner Aussicht auf die „Zillertaler“. Der leichte Abstieg erfolgt auf dem Steig 316 zum Pfundsalm-Mittelleger (1832m), am Finsingbach talauswärts nach Hochfügen.
Mit den Bussen zurück nach Schwaz.

Die Ausschreibung könnt Ihr unter "Downloads" herunterladen.

Terminverschiebung vom 05.07.2024 auf den 28.06.2024

Zuerst beginnt der Aufstieg angenehm von Bichlbächle durch Wiesengelände, um dann steil ansteigend aufs gleichnamige, hoffentlich, wie immer reich blühende Jöchle zu führen. Die Südseite des Scharfköpfle querend, kommen wir zum felsigen Gipfelaufbau, den wir mit Hilfen von kurzen Drahtseilstellen besteigen. Den Abstieg wählen wir übers Älpele Richtung Berwang, nach Tajen und nach Bichlbächle zurück.

Am Gasthof Schellenbergalm starten wir unsere Rundtour über die Garta Alm, wo dem Bär Bruno ein Denkmal gesetzt wurde. Weiter geht es über den Hochleger zur Kellerjochhütte. Von hier sind es noch 100 Hm über den Kamm zur einzigarten Kapelle am Kreuzjoch. Nach einer Stärkung auf der Kellerjochhütte nehmen wir den Weg über den Kuhmöser in den Loassattel runter zum Gasthof Gamsstein und von hier auf einen schönen Weg zur Schellenbergalm zuürck.

Diesen markanten Gipfel über dem Leutaschtal besteigen über das Puittal zum Scharnitzjoch, hier an der Erinnerungshütte vorbei auf südseitigem, schmalen Pfad bis zur Gehrenspitze. Der Abstieg erfolgt zurück zum Scharnitzjoch, dann steigen wir über die Wangalm und Wettersteinhütte in Gaistal zur Leutaschklamm herunter. Von hier nehmen wir den Bus zurück.

Lange, aber abwechslungsreiche Wanderung über die Tuftlalm und den grünen Ups zur Upsspitze und über den Kamm weiter zum Daniel. Vom Gipfel dann den kürzeren Weg zur Tuftlalm zurück. Weiterer Abstieg wie Aufstieg.

Wir gehen über die Ruine Nesselburg oder den Kreuzweg zur Kapelle Maria Trost, weiter zur Kappeler Alp, 1.344m, dann zu unserem Ziel, dem Alpspitz,
1.575 m. Von hier geht`s den Rücken westwärts runter und über Alpenlichten und die Enzianhütte Richtungs Bayerstetten zum Parkplatz zurück.

Die Ausschreibung könnt Ihr unter "Downloads" herunterladen.

Eine ruhige Bergwanderung auf steilem Waldpfad zu dem besonderen
Gipfelplateau mit tollem Rundumblick.

Die Ausschreibung könnt Ihr unter "Downloads" herunterladen.

 Zum Saisonabschluss: Berg und Kultur im Mangfallgebirge
 

14 Silberdisteln genossen das schöne Herbstwetter bei einer Gemeinschaftstour in der Tiroler Eng.
 

Zu fünft starteten wir mit dem AV-Bus nach Achenkirch.

Da Summa is uma.
 

Am Ettaler Sattel (850m) starten wir, dann geht es in angenehmer Steigung über den Ochsensitz (1515m) und den Ziegelspitz (1719m) zum Gipfel. Für den Abstieg nehmen wir den Steig zum Hasenjöchl (1800m), wandern zur Roßalm-Diensthütte runter und den Gießenbach entlang zum Parkplatz zurück.

Aufstieg: ca. 1100 Hm, 3,5 Std., Abstieg: über Roßalm 2,5 Std.

Ein Sommertag hoch über dem Inntal.

Am Montag, den 10.September fuhren wir bei schönem Spätsommerwetter nach Benediktbeuern. Am Alpenwarmbad fanden wir einen schattigen Parkplatz.

8 Menschen und ein Hund starteten am AV-Heim nach Scharnitz.